Archive for März, 2019

Ländliches Motiv: Kuh Elsa

Nein, nein, ich werde keine röhrenden Hirsche in Öl malen. Aber als Mädchen vom Lande habe ich mich in die Kuh-Augen von Elsa verliebt und musste sie unbedingt malen, nachdem Dietmar Stiller am vorigen Wochenende in seiner Vorführung bei Boesner seine Schakeline in Acryl vorstellte.

Ich werde mit Acryl immer noch nicht richtig warm und habe Elsa wieder in Öl gemalt. Eine gute Entdeckung sind die wasservermalbaren Ölfarben von Winsor &Newton. Sie vermalen sich wie die „normalen“ Ölfarben, trocknen aber geruchslos, und die Pinsel lassen sich einfach auswaschen.

Das Format des Bildes ist 20cm mal 20,cm wie es viele Malerinnen und Maler des „DailyPainting“ in Deutschland verwenden. In den USA nimmt man sogar ein noch kleineres Format: 15 mal 15 cm. Das werde ich zwar mal versuchen, aber ich glaube, das ist mir zu winzig.

Von Christa Lippich bekam ich den Tipp, bei Tierporträts immer mit den Augen zu beginnen, dann entsteht gleich eine Beziehung zudem Tier … das werde ich dann beim nächsten Mal beherzigen.

Das Malen entwickelt sich immer mehr zu meinr neuen Leidenschaft, und ich bin dankbar, dass ich durch Susanne Strefel vor einem Jahr den Zugang dazu gefunden habe. Auch wenn ich es noch nicht schaffe, täglich ein Bild zu malen  😉

17. März 2019 at 14:08

Landratskandidat Dr. Baier bei der Bürgerinitiative „Stoppt B65 neu“

Im Vorfeld der am 26. Mai stattfindenden Landratswahl lädt die Bürgerinitiative „Stoppt die B65 neu“ alle Kandidaten zu einem Gespräch ein. Nach Anna Kebschull war nun Dr. Horst Baier, unabhängiger Kandidat, bei der Initiative zu Gast.

Im Gespräch mit Dr. Horst Baier, Bürgermeister der Samtgemeinde Bersenbrück, stellte die BI zunächst  vor Ort nördlich von Bad Essen den zukünftig geplanten Trassenverlauf dar. Anhand einer Präsentation wurden die Argumente bezüglich Landschaftsschutz und Erhaltung von Kulturgütern, Trinkwasserschutzgebiet, Artenvielfalt usw. vorgetragen und wurden mit Herrn Dr. Baier ausführlich diskutiert. Insbesondere wurde noch einmal darauf hingewiesen, dass aufgrund der schon bestehenden Ost-West-Verbindungen (A 30, bestehende B 65 und L 770) aus Sicht der Bürgerinitiative keine Notwendigkeit besteht, eine zusätzliche neue Trasse durch so wertvolles Gebiet zu legen.

Im Gespräch führte dann Dr. Baier aus seiner Sicht aus: Er halte den Bedarf einer Trasse in dieser Dimension für nicht gegeben. Zu bedenken sei auch, dass durch eine neue Trasse zusätzlicher Verkehr erzeugt werde, der weitere Belastungen schaffe. Ein großes Problem sehe er darin, dass ein großes Landschaftsschutzgebiet auch mit seltenen Vögeln und anderen Arten zerschnitten und im Prinzip zerstört werde. Er glaube nicht, dass diese wertvollen Gebiete an anderer Stelle, vor allem nicht in der näheren Umgebung, kompensiert werden können. Der Landkreis Osnabrück verfüge sowieso nur über sehr wenig naturnahe Landschaften im Vergleich zu anderen Regionen.

Zusätzlich würde eine neue B 65 nach seiner Einschätzung sehr starke Einschränkungen für die weitere Entwicklung von Bad Essen nach sich ziehen. Bad Essen sei seit der Landesgartenschau auf einem guten Wege, sich auch als Tourismusstandort zu entwickeln. Gerade die beiden Schlösser in der Nähe von Bad Essen, die durch eine Trasse B 65 neu gefährdet seien, hätten eine wichtige touristische Bedeutung. Ein weiteres wichtiges Thema sei grundsätzlich die Gemeindeentwicklung im Wittlager Land: „ Will man sich als Industriestandort weiterentwickeln mit den entsprechenden Folgen für das Verkehrsaufkommen und den Landschaftsverbrauch? … Ich würde dafür plädieren, dass man die weitere wirtschaftliche Entwicklung noch einmal kritisch auf den Prüfstand stellt, insbesondere was Großprojekte und Großansiedlungen anbelangt, da in unserem Raum jetzt schon Arbeitskräftemangel herrscht und bei Neuansiedlungen von Firmen ein Arbeitskräftewettbewerb mit den alteingesessenen Unternehmen entsteht. Da muss man auch den Zusammenhang sehen zwischen der industriepolitischen und wirtschaftlichen Entwicklung und wachsenden Verkehren“. In diesem Zusammenhang erwähnte Dr. Baier auch, dass neue Projekte wie der geplante Hafen Stirpe neue Verkehrsbelastungen bringen werden und den Druck auf den Bau der neuen B65 erhöhen werden. Als Landrat würde Baier die Wirtschaftlichkeitsberechnung für den Hafen noch mal kritisch prüfen lassen, da aus seiner Erfahrung hier oft sehr optimistische Annahmen getroffen werden.

Nach seiner Ansicht ist der bisher grob festgelegte Trassenverlauf aufgrund vielfältiger Konflikte mit Wohnbebauung, Kulturdenkmälern und wertvollen Biotopen nicht haltbar.

Wenn er Landrat würde, werde er auf jeden Fall das Projekt „B65 neu“ kritisch auf den Prüfstand stellen. Und wenn 2025 ein neuer Verkehrswegeplan erarbeitet würde, könne man mit Hilfe der Bundestagsabgeordneten versuchen, dass dieses Projekt herausgenommen werde.

Termine der Bürgerinitiative mit Dr. Michael Lübbersmann und Frank Vornholt werden folgen.

Am 11.Mai 2019 findet der jährliche Schnatgang der Bürgerinitiative statt.

Weitere Informationen auf der Website der Bürgerinitiative https://stoppt-b65-neu.de

 

14. März 2019 at 13:39

Die Entstehung von Schakeline

Ich verfolge immer aufmerksam, welche Kurse bei Boesner in Osnabrück angeboten werden. Leider passen die Termine nicht immer, aber gestern klappte es: Ein Tag mit Dietmar Stiller, dessen Blog „A Stiller a day“ ich schon länger aufmerksam verfolge. Das Thema war „STARK VEREINFACHT: EINFACH STARK „, also ein ziemlicher Kontrast zu dem detailreichen Malen, mit dem ich mich bisher befasst habe. Aber ich will ja lernen! In der Ankündigung stand:

 „Der Prozess der Vereinfachung beginnt schon mit der ersten Ideenskizze. Bildthemen sind Stillleben, Stadt und Landschaft, die eher gegenständlich als abstrakt dargestellt werden. Durch verschiedene Übungen und Schritt-für-Schritt-Demonstrationen zeige ich, wie man die erste Inspiration, durch den Vereinfachungsprozess, zu einem ausdrucksstarken, kompositorischen und inhaltlichen Bild führen kann“

Und außerdem ging es um das Malen mit Acrylfarben. Mit denen stand ich bislang auf Kriegsfuß. Alles, was ich damit malte, erschien mir sehr grobschlächtig im Vergleich zu den Arbeiten mit Ölfarben, in denen feinere detailreiche Abstufungen möglich sind. Aber ich will ja lernen – und so hörte und sah ich von Anfang an fasziniert Dietmar Stiller zu, wie er die Mischung aller Farben aus den drei Grundfarben rot, blau und gelb und den Farbkreis erklärte und praktisch zeigte. (Als Anfänger meint man ja, man müsse möglichst viele Farbtuben haben, um gut arbeiten zu können 😉 ). Neue Materialien lernte ich auch kennen, z.B. Acryl-Malpapier. Viel preiswerter als Keilrahmen oder mdf-Platten, die für Übungen doch etwas teuer sind.

Ich bislang detailversessene Ölmalerin war dann fasziniert, wie Dietmar Stiller aus angedeuteten Skizzen Schritt für Schritt zwei Bilder entwickelte. Das erste war eine Kuh.

Nach und nach füllte sie sich mit Schatten und später mit Farbe

Ich war beeindruckt, wie plastisch die Kuh auch mit der Reduktion auf die wichtigesten Linien und Farben wirkte.

„Schakeline“, wie Dietmar sie nannte, können Sie als fertiges Bild in voller Schönheit auf seinem Blog sehen!

Im zweiten Teil ging es dann um ein Motiv, das mir bekennender Landpomeranze nicht so liegt: Eine Straßenschlucht mit Hochhäusern (ich käme nie auf die Idee, meine kostbare Mal-Zeit mit Hochhäusern zu verbringen, ich bin ja schon nach jedem Osnabrück-Besuch froh, wenn ich wieder Landschaft sehe 😉  ).

Verübeln sie es mir also nicht, wenn ich diesen Teil etwas kürzer berichte.

Ich gestehe: Zuerst war ich irritiert und dann doch fasziniert davon, wie Dietmar Stiller mit Schwamm und Farbe die Konturen herausarbeitete. Fragte ich mich anfangs „Wie soll daraus denn ein Bild werden?“, war ich dann doch beeindruckt, wie mit den angedeuteten Linien und sparsamer Farbgebung tatsächlich eine Straßenschlucht im Regen entstand.

 

In der kurzen Zeit wurde das Bild nicht fertig, aber ich fuhr nach Hause mit dem Gefühl: Es lohnt sich, über den eigenen Schatten zu springen und sich gerade als Anfängerin mit Ansätzen vertraut zu machen, die einem erst einmal eher fremd scheinen.

Als ich nach regenreicher Autofahrt wieder zu Hause war, war ich müde, aber aufgekratzt. Staffelei und Farben zu holen war mir zu aufwändig, aber für eine kleine Bleistift-Skizze im Sessel sitzend reichte es dann doch noch. Schakeline im Sparformat sozusagen.

Danke an Dietmar Stiller, dass er als vielbeschäftiger Künstler und Leiter der Kunstfabrik Hannover sich die Zeit nahm, um uns in Osnabrück etwas beizubringen!

 

 

10. März 2019 at 16:47

Ich lerne malen

Bislang habe ich darüber in meinem Blog noch nicht geschrieben, aber in Zukunft könnte das öfter Thema sein: Ich habe im letzten Jahr angefangen, zu malen.

Gezeichnet habe ich zwischendrin immer mal, aber nie systematisch. Wenn ich alte Zeichnungen ansehe, denke ich: Warum wurde das in der Schule nicht mehr gefördert? Und warum habe ich das nicht selbst mehr verfolgt? Sooo schlecht war das doch gar nicht!

Wie auch immer – jetzt bin ich in der Phase des Lebens angelangt, wo ich wieder mehr Freiheit habe. Und wo ich Neues lernen will. So habe ich im letzten Jahr mit Ölmalerei begonnen, habe zwei Kurse bei Susanne Strefel besucht, war bei Yevhenij Ayzenberg, arbeite Kunstbücher durch und übe malen, so oft ich kann.

Es macht mir sehr viel Freude, ist sehr meditativ, und insbesondere das Arbeiten mit Öl verführt zum langsamen, intensiven Arbeiten.

Mein erstes Werk in einem Kurs bei Susanne Strefel waren Kirschen, gemalt nach einem Motiv von ihr. Susanne ist eine großartige Lehrerin, und sie gibt einem auch als absolute Anfängerin nie das Gefühl „das schaffe ich ja doch nicht“.

So habe ich dann mutig auch nach eigenen Motiven gesucht und versucht, sie malerisch umzusetzen.

Leider ist aber auch das Leben einer Unruheständlerin voll mit allerlei Terminen (siehe beispielsweise alle Beiträge unter B65 neu), und so kann ich manche Kurstermine, die mich interessieren, nicht wahrnehmen.

Besonders aufmerksam verfolge ich die Idee des „Daily Painting“, die aus den USA kam. Statt großformatig zu malen und womöglich wochenlang mit einem Bild beschäftigt zu sein, malt man jeden Tag ein kleinformatiges Bild. Mittlerweile gibt es auch Plattformen, auf denen diese Bilder verkauft werden. So stieß ich z.B. auf die Künstlerin Sonja Neumann, den Künstler Thomas Ruckstuhl und den Künstler Dietmar Stiller.

Falls Sie sich für Kunst interessieren und gern ein erschwingliches Original kaufen möchten, schauen Sie sich auf diesen Seiten um! Es lohnt sich!

Ich selbst bin noch längst nicht so weit, dass ich ein Bild pro Tag schaffe („one painting a day“), ich suche überhaupt noch nach einem eigenen Stil und bin noch voll damit beschäftigt, Techniken zu erlernen. Wenn ich mal nicht zum Malen komme, versuche ich, zumindest eine kleine Zeichung in meinem Skizzenbuch zu machen.

10. März 2019 at 15:43

Gedanken zum heutigen Frauentag

Am heutigen Frauentag denke ich an meine Eltern, die meinen Geschwistern und mir beide ein Vorbild an Emanzipation waren Als sie heirateten, musste jede berufstätige Frau bei der Eheschließung ihren Beruf aufgeben. Als das 6 Jahre später anders war, begann meine Mutter, trotz Naserümpfens der Umgebung, mit drei Kindern wieder zu arbeiten. Sie war bis zur Rente berufstätig und selbstbewusst, regelte für die Familie allen Formalkram und Finanzielles. Und kümmerte sich liebevoll um uns, bereitete uns wundervolle Kindergeburtstage, brachte mir Stricken und Nähen und Häkeln und Kochen bei. Mein Vater schob schon 1950 meinen Kinderwagen, als das für einen Mann verpönt war, wechselte Windeln, konnte wunderbar kochen, genierte sich nicht, mir für den Schulsport Entschuldigungen zu schreiben: „Meine Tochter kann heute nicht am Schulsport teilnehmen, da sie ihre Periode hat“ (Die alte Sportlehrerin guckte schräg – damals wurden diese „Frauensachen“ auch innerhalb von Familien mit großer Heimlichkeit behandelt).
Ich fiel aus allen Wolken, als ich erfuhr, dass 1974, als ich nach dem Studium meine erste Arbeitsstelle suchte, die Gesetzeslage noch frauenfeindlich war: Mein damaliger Ehemann hätte mir verbieten können, arbeiten zu gehen! Auch mein Vater wäre meiner Mutter gegenüber niemals auf eine solche abstruse Idee gekommen. Später lernte ich Frauen kennen, deren Männer ihnen tatsächlich verboten hatten, berufstätig zu sein. Sie hatten resigniert „um des lieben Friedens willen“.
Euch allen einen schönen Frauentag! Lasst Euch das Erreichte nicht nehmen und kämpft weiter für gleichen Lohn für gleiche Arbeit und Teilen der häuslichen Arbeit.

8. März 2019 at 16:41

Die Schönheit schlechten Wetters …

… genieße ich hier in Norddeutschland sehr. Der weite Blick, die Kontraste von grellem Sonnenlicht auf der einen Seite, dunklen Wolken auf der anderen, stürmische Böen, mehrere Regenbögen, und im Hintergrund Donnergrollen. Ich musste dann aber doch dem nächsten Schauer nachgeben und habe es nicht mehr geschafft, den ganzen Regenbogen zu fotografieren.

7. März 2019 at 18:20

Grüne Landratskandidation Kebschull bei der Bürgerinitiative

Am 26. Mai sind Landratswahlen im Landkreis Osnabrück. Aus diesem Grund lädt die Bürgerinitiative alle Kandidatinnen und Kandidaten zu Gesprächen über das umstrittene Projekt „B65 neu“ ein.

Der erste Termin fand mit Anna Kebschull statt, Kandidatin der Grünen. Die BI stellte anhand einer ausführlichen Dokumentation mit Statistiken, Karten und weiteren Informationen ihre Argumente gegen den Bau der geplanten Trasse dar, die im neuen Bundesverkehrswegeplan verankert ist. Eine durchaus sinnvolle Umgehungsstraße für Wehrendorf rechtfertige nicht dieses weiträumig angelegte Vorhaben, das über so viele Kilometer nördlich von Bad Essen wertvolle Landschaft zerstöre.

Die „Meldelinie“, wie die Trasse genannt wird, führe teilweise durch Landschaftsschutzgebiete, durch landwirtschaftliche Nutzflächen und durch ein Wassergewinnungsgebiet. Sie würde durch Zubringerknoten weitere Flächen zerschneiden, Dörfer extrem beeinträchtigen. Landwirten den Zugang zu ihren Flächen erschweren und widerspreche auch dem touristischen Selbstverständnis der Gemeinde Bad Essen als Città Slow.

Anna Kebschull pflichtete den Argumenten bei und sieht insbesondere das Thema Wassergewinnung als schwerwiegendes Argument gegen eine solche Trasse. Sie befürwortet die Ausweisung des Wassergewinnungsgebietes als Wasserschutzgebiet.

Auch sieht sie den Schwerpunkt des Bundesverkehrswegeplans auf die Straße sehr kritisch. Die Zukunft liege in der Stärkung der Schiene und im Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs. Das Hafenprojekt Stirpe ohne Gleisanschluss widerspreche allem, was in den letzten Jahren bei solchen Projekten erarbeitet worden sei.

Wenn sie zur Landrätin gewählt werde, werde sie auf jeden Fall das Projekt „B65 neu“ politisch höher platzieren und die verwaltungsrechtlichen Möglichkeiten nutzen, die einer Landrätin zur Verfügung stünden. Schließlich sei der Landkreis Osnabrück ein großer Landkreis mit durchaus Einfluss. Diesen Einfluss werde sie nutzen zu Gesprächen auf allen politischen Ebenen, in Niedersachsen und auch in NRW, um ein besseres Verkehrskonzept zu entwickeln, das die neue Trasse letztendlich überflüssig mache.

Frau Kebschull lobte das Engagement der Bürgerinitiative, die nunmehr seit fast drei Jahren aktiv ist und damit viel bewirken könne.

Weitere Termine mit den Kandidaten Dr. Horst Baier, Dr. Michael Lübbersmann und Frank Vornholt folgen.

Am 11. Mai veranstaltet die Bürgerinitiative wieder ihren jährlichen Schnatgang.

Weitere Informationen auf der Website https://stoppt-b65-neu.de/

7. März 2019 at 13:31


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