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Gedanken zum heutigen Frauentag
Am heutigen Frauentag denke ich an meine Eltern, die meinen Geschwistern und mir beide ein Vorbild an Emanzipation waren Als sie heirateten, musste jede berufstätige Frau bei der Eheschließung ihren Beruf aufgeben. Als das 6 Jahre später anders war, begann meine Mutter, trotz Naserümpfens der Umgebung, mit drei Kindern wieder zu arbeiten. Sie war bis zur Rente berufstätig und selbstbewusst, regelte für die Familie allen Formalkram und Finanzielles. Und kümmerte sich liebevoll um uns, bereitete uns wundervolle Kindergeburtstage, brachte mir Stricken und Nähen und Häkeln und Kochen bei. Mein Vater schob schon 1950 meinen Kinderwagen, als das für einen Mann verpönt war, wechselte Windeln, konnte wunderbar kochen, genierte sich nicht, mir für den Schulsport Entschuldigungen zu schreiben: „Meine Tochter kann heute nicht am Schulsport teilnehmen, da sie ihre Periode hat“ (Die alte Sportlehrerin guckte schräg – damals wurden diese „Frauensachen“ auch innerhalb von Familien mit großer Heimlichkeit behandelt).
Ich fiel aus allen Wolken, als ich erfuhr, dass 1974, als ich nach dem Studium meine erste Arbeitsstelle suchte, die Gesetzeslage noch frauenfeindlich war: Mein damaliger Ehemann hätte mir verbieten können, arbeiten zu gehen! Auch mein Vater wäre meiner Mutter gegenüber niemals auf eine solche abstruse Idee gekommen. Später lernte ich Frauen kennen, deren Männer ihnen tatsächlich verboten hatten, berufstätig zu sein. Sie hatten resigniert „um des lieben Friedens willen“.
Euch allen einen schönen Frauentag! Lasst Euch das Erreichte nicht nehmen und kämpft weiter für gleichen Lohn für gleiche Arbeit und Teilen der häuslichen Arbeit.
Berufstätigkeit von Frauen nur mit Erlaubnis des Mannes?
Nein, das ist keine Frage für irgendein orientalisches Land. Bis zum 1.7.1977 galt in der Bundesrepublik Deutschland: Die Frau darf eine Berufstätigkeit nur mit Zustimmung ihres Ehemannes ausüben. Und als miene Eltern 1950 heirateten, musste meine Mutter ihre Stelle bei der Post aufgeben. Man stelle sich das heute vor: Wenn eine Frau heiratet, wird sie arbeitslos! Es gab im deutschen Beamtengesetz und in der freien Wortschaft dafür die sogenannte Zölibatsklausel.
Erst 1957 wurde sie als grundgesetzwidrig abgeschafft.
Ich habe noch Briefe von meinen Eltern, die zeigen, in welche wirtschaftliche Not sie damals, so kurz nach dem Krieg, durch diese unselige Regelung gerieten.
Als ich 1974 nach dem Studium meine erste Stelle antrat, wurde ich nicht gefragt, ob mein Mann denn damit einverstanden war. Als Tochter einer berufstätigen Mutter wäre ich niemals auf die Idee gekommen, dass mein Ehemann mir die Berufstätigkeit hätte verweigern können . Kaum zu glauben, dass es damals noch diese Gesetzgebung gab!
Wirklich, wir jungen Frauen wussten damals nichts von diesem Gesetz. Für uns schien es so normal, dass wir frei entscheiden konnten, was wir studieren und welche Berufstätigkeit wir aufnehmen. Ich erinnere mich nur: Ich wunderte mich, dass eine ältere Bekannte mal erwähnte, sie hätte auch so gern gearbeitet (1 Kind, kleine Wohnung, ab vormittags Langeweile), aber ihr Mann hätte ihr das verboten. Ich dann: „Wieso, dass musst Du Dir doch nicht bieten lassen“! Ich glaube, sie wusste noch nicht mal von der Gesetzeslage – in ihrer Generation war es wohl bei vielen Frauen so, dass der Mann das Sagen hatte. Und dass die Herren stolz waren, wenn ihre Frau „es nicht nötig hatte, zu arbeiten“.
Auch das unselige Schuldprinzip bei Scheidungen wurde endlich abgeschafft. Ohgottegottegott! Zusammenbruch aller Moral. Jetzt durften Frauen selbst bestimmen, was sie mit ihrem Leben machten! Sodom und Gomorrha! Aber mir scheint, dieses unser Land funktioniert so seit Jahrzehnten ganz gut. Das sollten wir uns von keiner frauenfeindlichen und rechtslastigen politischen Strömung mehr wegnehmen lassen!
Und ich war immer gern und freiwillig berufstätig, und ich bin immer noch und freiwillig seit fast 38 Jahren mit meinem Mann verheiratet 😉
Mit den Toten sprechen
Diesen Blogartikel habe ich für die Blogaktion von Petra Schuseil verfasst, die Blogger(innen) eingeladen hat, im Monat November über ihren Umgang mit dem Gedenken an Verstorbene zu schreiben. Sie finden im Blog „Totenhemd“ noch viele weitere Artikel zu diesem Thema.
Heute vor 12 Jahren wurde mein Vater beerdigt. Er starb an Allerseelen, einem Tag, an dem wir immer schon an die Verstorbenen dachten. Unsere Familie war in den letzten Wochen vor seinem Tod eng zusammengerückt, und wir konnten ihm ermöglichen, zu Hause zu sterben.
Wir hatten in den Monaten vor seinem Tod viel miteinander gesprochen, waren uns alle sehr nah – und plötzlich war er fort. Ich wollte ihn doch noch so viel fragen! Und ich wollte vor allem wissen, wie es ihm geht. Er war so lange sehr krank gewesen, hatte die Tage liegend in seinem Fernsehsessel verbracht. In dieser Haltung hatte er die wenigsten Schmerzen.
Er war vor der Beerdigung im offenen Sarg in der Friedhofskapelle aufgebahrt. Wir hatten den Schlüssel, und so konnte jeder von uns sich ausführlich von ihm verabschieden. Ich sprach mit ihm, berührte ihn liebevoll und verabschiedete mich von ihm. Sein Tod war eine Erlösung nach langem Leiden gewesen, uns doch vermissten wir ihn alle sehr.
Ich sprach in den ersten Tagen innerlich viel mit ihm, und dann erinnerte ich mich an eine Übung, die ich in meinem Buch über das Tagebuchschreiben vorgestellt hatte:
„Der innere Dialog“.
Man schreibt dabei Fragen an einen Menschen, an ein Thema, an ein Problem, an eine Krankheit etc. auf und entwickelt im Dialog beim Schreiben auch die Antworten. Wenn man sich Zeit dabei lässt, kommen tatsächlich aus den Tiefen der eigenen Seele oder woher auch immer Antworten, die einen selbst überraschen können. Ich habe für diese Übung ein extra Notizheft, denn oft sind es Themen, die länger wirken.
In meiner Trauer um meinen Vater begann dann einen Dialog „mit ihm“. Klar wenden Skeptiker jetzt ein, das sei doch Quatsch, das würde ich alles selbst schreiben. Wer aber einmal Erfahrung mit Gestalttherapie oder mit Familienaufstellungen gemacht hat, versteht, dass da innere Prozesse in Gang kommen können, die über einen selbst hinausgehen. Auch Schriftsteller, die Romane schreiben, erleben manchmal ähnliches.
Für mich waren diese inneren „Gespräche“ sehr hilfreich und tröstlich. Ich habe solche Gespräche auch mit meinem Großvater geführt, der starb, als ich noch ein Kind war – zu früh, um ihn kritisch über seine Haltung im Dritten Reich zu befragen. In diesen langen inneren Dialogen wurde mir klar, unter welchem Druck er stand, seine neun Kinder zu ernähren, welche Kompromisse er eingehen musste, die ich früher einfach verurteilt hatte. Ich entwickelte so Jahrzehnte nach seinem Tod innerlich eine Beziehung vor ihm, empfand sogar Respekt.
In der katholischen Kirche werden an Gedenktagen „Messen gelesen“. Auch diese finde ich eine schöne Tradition, um den Verstorbenen einen Platz in der Gemeinschaft zu geben, zu der in ihren Lebzeiten gehörten. Eine Form der Ahnen-Verehrung, die in anderen Kulturen sogar noch stärker ihren Platz im Alltag hat. Sie brauchen ja nicht unbedingt einen Ahnen-Altar aufbauen, aber eine kleine Ecke mit Bildern ihrer lieben Verstorbenen tut vielleicht auch Ihrer Seele gut. Vielleicht sprechen Sie im Vorbeigehen auch fast automatisch ein paar Sätze mit Ihren Lieben. Und auch, wenn Sie es albern finden: Probieren Sie doch mal in Ihrem Tagebuch, mit einem lieben Menschen, der Ihnen nahe stand, einen inneren Dialog zu führen. (Sie können ja dann immer noch sagen, dass das nichts für Sie ist).
Natürlich sollte man bei solchen Dialogen, egal, ob gesprochen oder geschrieben, mit „beiden Beinen auf der Erde bleiben“. Das, was man innerlich dabei erlebt, nicht eins zu eins für wahr halten, sondern kritisch überprüfen, ob es wirklich als Anregung für das eigene Leben Bedeutung habe kann. Sich nicht hineinsteigern oder womöglich in einem Wahn verlieren, sondern nach solchen Übungen wieder den normalen Alltag aufnehmen und sich wieder erden. „Mit dem Kopf in den Wolken, und mit den Beinen auf der Erde“, das ist eine gute Devise für den Umgang mit unseren Verstorbenen.
Mütter bei McDonalds
Manchmal staune ich einfach. Da denke ich, ich habe schon viel erlebt, und dann bin ich doch wieder überrascht. In meinem Weltbild redet man miteinander, wenn man gemeinsam am Tisch sitzt und isst. Okay, zu Hause mag beim Frühstück friedliches gemeinsames Zeitunglesen sehr gemütlich sein. Gemeinsam in ein Lokal gehen macht man aber eher nicht, um auf seinen kleinen Smartphone-Bildschirm zu starren statt sein Gegenüber zu beachten. Denke ich ganz naiv und interessiert an meiner Umgebung.
Sie ahnen es schon von der Überschrift: Andere denken anders.
Georg Lehmacher (Ich empfehle übrigens seine Bücher) schlug mal ironisch vor, für die, die Handygeblendet mit gesenktem Kopf durchs Leben laufen, ein kleines Fenster im Handy für die reale Umgebung einzubauen. Dann bräuchten die Handy-fixierten Leute nicht mal mehr den Kopf heben, wenn sie auf der Straße laufen.
Gute Idee! Dann würden manche Mütter bei Mc Donalds vielleicht auch bemerken, dass ihr Kind ihnen einsam gegenüber sitzt. Ich gehe zu Mc Donalds nur im Notfall, der sah neulich auf einer langen Fahrt über Landstraße so aus, dass ich dringend zur Toilette musste. Also fix im nächsten Ort zu McD, und dort nicht gratis die Toilette benutzen, sondern höflicherweise einen Kaffee konsumieren.
Und, obwohl ich ein wunderbares Smartphone mit allem Schnickschnack habe und allein dort saß, checkte ich nicht die Mails, kontrollierte nicht, ob auf Whatsapp eine neue Nachricht eingegangen war, las keines der Ebooks, die ich gespeichert habe. Nööö, ich habe mir einfach meine Umgebung angeguckt. Reales Leben kann ja auch gelegentlich ganz interessant sein.
Etliche Mütter mit Kindern. Tja, und Mama nebenan starrt in ihr Handy, Töchterlein langweilt sich. Oder: Mama schräg gegenüber ist ganz versunken ins Handy, schaut kurz auf und schickt Töchterlein zur Kinderecke, wo an Bildschirmen Computerspiele für Kinder sind. Auch als begeisterte und total vernetzte Techniknutzerin bin ich da entsetzt. Ausflug mit Kindern, null Kommunikation, fragwürdiges Essen …
Ach, ich glaub‘ , ich werd‘ alt. Auf jeden Fall zu alt für diese Umgebung, auch wenn die bei McD die vorbildlichsten seniorengerechten Behindertentoiletten haben 😉 .
Alltag und Erinnerungen
Wie banale Alltagstätigkeiten Erinnerungen triggern können, habe ich ja schon öfter beschrieben. Eine extrem banale Tätigkeit habe ich heute zu bieten: Das Fegen. Ja, richtig, ich mache nicht alles mit dem Staubsauger, sondern bei uns gibt es auch noch den schlichten Besen.
Als ich heute die Fliesen in der Küche fegte, fiel mir wie jedes Mal bei dieser banalen Tätigkeit der Satz ein »Bei uns ist es immer schmutzig. Dann fege ich die Küche aus«.
Dieses nicht ganz perfekte Satzgespann, das aber doch eine gewisse Logik hat, stammt aus einem meiner ersten Schulaufsätze in der Grundschule. Thema: »Wie ich meiner Mutter helfe«. Ich muss damals so sieben, acht Jahre alt gewesen sein.
Dieser Satz amüsierte meine Lehrerin so,dass sie ihn meinen Eltern erzählte, und dieser Satz ist nun seit über 50 Jahren ein „Familienerbe“. Ich höre ihn innerlich immer in der lachenden Stimme meiner Mutter.
Diese wunderbare kindliche Logik, zu erkären, WARUM man die Küche ausfegt, amüsiert mich selbst jedes Mal – klar, „bei uns ist es immer schmutzig“. Da wir ziemlich ländlich leben und viel draußen sind, dazu noch einen Hund mit haarigem Alles-Sammler-Fell haben, habe ich heute relativ oft Gelegenheit, mich daran zu erinnern 😉
Und Sie? Welche Alltags-Tätigkeiten bringen bei Ihnen Erinnerungen hervor?
Einen schönen Buchtipp habe ich auch für Sie:
Douw Draaisma, Warum das Leben schneller vergeht, wenn man älter wird. Von den rätseln unserer Erinnerung. Piper TaBu 2006
Lob des Alltags
Das wahre Leben findet ja nicht nur im Beruf, in wichtigen Sitzungen und gaaaanz wichtigen Terminen statt. Der banale Alltag ist ja mindestens so wichtig. Auch wenn manches vielleicht nicht meine Lieblingsbeschäftigung ist, auch bei Routine-Arbeiten kann es schöne Momente geben. Ich finde, beim Bügeln kann man wunderbar nachdenken, 50er-Jahre Schmonzetten mit Caterina Valente im Fernsehen anschauen, die man sonst gar nicht ertragen würde, oder sich auch einfach an den Erinnerungen freuen, die mit manchen Bügelteilen verbunden sind.
Heute ist mein Haushaltstag. Muss auch mal wieder sein, und ich mache solche Arbeiten lieber, wenn ich dafür Zeit reserviere, statt mal eben husch husch irgendwie reingequetscht. Beim Bügeln habe ich mich über zwei Teile gefreut:
Erst einmal ein Deckchen aus dem Nachlass meiner Mutter. Sie hatte eine Blumenvase drauf stehen. Das Deckchen mit seinem feinen Spitzenrand habe ich ihr vor Jahrzehnten mal zum Muttertag gehäkelt. Jetzt liegt es frisch gestärkt auf meinem Nachttisch.
Und dann eine Schürze, die meine Tante Sefa mir vor Jahren schenkte. Sie war katholische Nonne und arbeitete in ihren aktiven Jahren im Speisezimmer des Klosters. Als Nonne hieß sie „Maria Hildelita“. Tante Sefa wusste, dass ich gern beim Kochen Schürzen trage, und sie brauchte mit über 80 ja nicht mehr arbeiten. Speisezimmer und Hildelita sind fein eingenäht im Bund der Schürze, von hunderten von Wäschen etwas verblichen, aber noch lesbar.
Und man beachte die sorgfältigen Abnäher, die der Schürze Sitz verleihen. In Zeiten, wo gekaufte Schürzen unförmige gerade Teile sind und wo Abnäher in Kleidung seltene Fossilien sind, rührt mich das fast. Einen meiner Nähkurse in Jugendjahren machte ich bei katholischen Nonnen, und dort lernte ich auch, Abnäher, Revers, Manschetten zu nähen und Reißverschlüsse einzunähen. Revers und Manschetten brauch ich heute eher weniger, aber das mit den Reißverschlüssen ist schon ganz praktisch.
Gleich baue ich die Nähmaschine auf und repariere einiges. Ja, auch Reißverschlüsse. Das, was ich aus meiner Kindheit in den fünfziger Jahren gelernt und im Studium mit wenig Geld wirklichl gebraucht habe, pflege ich heute immer ncoh. Damit bin ich ja heute wieder hochmordern. Von wegen Nachhaltigkeit und so. Nicht alles gleich wegwerfen, was noch repariert werden kann.
Banaler Alltag kann manchmal doch ganz nett sein.
#Erinnerungen
Wir sind alle Ausländer
Im letzten Jahr veröffentlichte der Focus eine Zeitraffer-Aufnahme davon, wie sich die Grenzen in Europa im Laufe der Jahrhunderte immer wieder verschoben.
Wenn man sich das anschaut, kann man doch jede Ausländer-Diskussion nur lächerlich finden. Irgendwann waren alle unsere Vorfahren irgendwo Ausländer. Sagt eine mit deutschen, amerikanischen, schwedischen, serbischen, kroatischen Verwandten. Und das sind nur die aus dem 20. und 21. Jahrhundert. Vorher waren da vermutlich noch Niederländer in der Verwandtschaft.
Und nicht zu vergessen haben doch viele von uns Wurzeln bei den Römer an Rhein und Mosel gaaanz früher. Und wer weiß denn, ob nicht eine germanische Maid am Teutoburger Wald von einem römischen Legionär geschwängert wurde? Die dann Urahnin meines Opas wurde? Oder vielleicht gab´s da auf dem Balkan einen schönen Türken, der die Vorfahren meiner Oma beehrte? Oder einen feschen k.u.k. Offizier? Die Haut- und Haarfarben in der Verwandtschaft haben jedenfalls ein Spektrum von ganz hell bis ganz dunkel.
Wann begreifen die Menschen endlich, dass wir alle verwandt miteinander sind? Humangenetiker haben das längst nachgewiesen. Hier ein interessanter Artikel der ZEIT, in dem von den gemeinsamen Vorfahren die Rede ist, die wir alle in Europa teilen. Der Oxforder Humangenetiker Bryan Sykes vertritt die These, dass die Europäer von nur sieben Urmüttern abstammen. Auch in väterlicher Linie stieß er auf gemeinsame Wurzeln. In seinem Institut können Interessierte (und Zweifler) sowohl ihre mütterliche als auch ihre väterliche Linie genetisch untersuchen lassen. Tja, da würde manchem, der momentan Herrn Gauck kritisiert, die eigene Herkunft doch ziemlich suspekt werden …
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